Die Arbeiten umfassten die Überwachung und Verbesserung der Untersuchung des Bedarfs und der Ressourcen der Zone XVII sowie deren Wechselwirkung mit der Demographie, der Geologie, der Hydrologie, der Stadtplanung, den Verkehrsbeschränkungen und den Naturschutzgebieten, um geeignete Anhaltspunkte für die Standorte der Abfallverwertungs- und -beseitigungsanlagen der Region zu erhalten. Als Ergebnis der Analyse und Diagnose der Informationen wird der Flächennutzungsplan erstellt.
Die Abfallentsorgungseinrichtungen der Zone XVII müssen in der Lage sein, 275.000 Tonnen feste Siedlungsabfälle
pro Jahr zu behandeln, was einer Einwohnerzahl von 265.199 entspricht.
Weitere Arbeitsgänge, die von den Behandlungsanlagen durchgeführt werden müssen, sind:
- Verwertung selektiver organischer Stoffe von 48.000 tm/Jahr.
- Verwertung von Rückständen aus dem Beschneiden und Gartenbau von 4.000 Tm/Jahr.
- Beseitigung von nicht verwertbaren Abfällen oder Fraktionen von 121.000 t/Jahr.
- Klassifizierung und Behandlung von Möbeln, Matratzen und anderen Geräten von 2.000 Tm/Jahr.
- Klassifizierung von Elektro- und Elektronik-Altgeräten von 5.300 tm/Jahr.
- Entsorgung von Bau- und Abbruchabfällen von 57.000 tm/Jahr.
Art der erbrachten Dienstleistungen
Überprüfung und Änderung der technischen Unterlagen:
- Demographische Studie.
- Untersuchung des Abfallaufkommens.
- Geologische – geotechnische Studie.
- Umweltverträglichkeitsprüfung.
- Stadtplanungsstudie.
- Hydrologische und hydraulische Studie.
- Bodennutzungsstudie.
- Akustikstudium.
- Studie über die Verfügbarkeit von Ressourcen.
Erstellung der Verzeichnisse der Verwaltungsklauseln und Voraussetzungen für den Zonenplan XVII.